[by Jürgen]
Nach dem üblichen Morgenritual geht es bereits sehr fortgeschritten im Tag erstmals ab zum lokalen Supermarkt. Mit „frischem“ Brot und Wasser – aber leider ohne zusätzliche Fliegennetze – geht es auf in die nächste Etappe. Aufgrund der vielen lästigen Fliegen planen wir vorerst eine Abänderung unseres Reiseplanes und wollen – nach einem kurzen Abstecher – an die Küste zu fahren. Und das nur wegen Fliegen …. Oder wegen der Kinder ? %-)
Also ab zum Walga Rock. Nach ein paar Kilometern Schotterpiste ist er schon erreicht. Auch hier sind die Fliegen Thema No.1, jedoch lassen wir uns den beeindruckenden Blick auf den Walga Rock nicht vermiesen.
Es werden viele Erinnerungen an den Uluru wach. Die Felsmalereien sind leicht gefunden und nach ein paar Fotos und einer kompletten Umrundun des Walga Rock geht es weiter noch nach Big Bell. Dies ist eine aufgelassene Stadt; hier zeigt sich wieder das unterschiedliche Verständnis zwischen Europäern und Australiern hinsichtlich der Auffassung von einer „Historical Site“. Aber dennoch haben wir zumindest ein paar Kängurus beobachten können.
Wir fahren querfeldein bis zum Murchison River Roadhouse und sehen dabei während der Fahrt viele Emus und Kängurus. Am Abend beim Aufbau des Zeltes werden wir von vielen Kängurus beobachtet, welche den Campingrasen hinter dem Roadhouse fressen. Zum Abendessen holen wir uns vom Roadhouse auf die Schnelle Burger & Pommes.
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